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AKH Wien und MedUni Wien setzen neue OP-Methode bei Herzklappenschwäche erstmals in Österreich ein

Ein interdisziplinäres Expert*innenteam setzte bei einem Patienten mit schwerer Trikuspidalinsuffizienz eine neuartige minimal-invasive Methode ein und erzielte damit eine nachhaltige Verbesserung. Mit der neuen, besonders schonenden Methode erweitern AKH Wien und MedUni Wien ihr spezialisiertes Therapieangebot und konnten gleichzeitig einem Patienten mit herausfordernder anatomischer Ausgangslage wirksam helfen.

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Enzym als wichtiger Tumorhemmer bei T-Zell-Lymphomen identifiziert

HDAC1 zeigt schützende Funktion gegen Tumorwachstum

Forschungsteams am Comprehensive Cancer Center von MedUni Wien und AKH Wien konnten die Funktion epigenetischer Veränderungen bei der Entstehung des anaplastischen großzelligen Lymphoms belegen.

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AKH Wien und MedUni Wien als Vorreiter bei neuartigen Zelltherapien

Universitätsklinik für Transfusionsmedizin und Zelltherapie erhält behördliche Genehmigung zur Herstellung von CAR T-Zellen

Die Universitätsklinik für Transfusionsmedizin und Zelltherapie von AKH Wien und MedUni Wien hat die behördliche Genehmigung zur Herstellung von CAR T-Zellen erhalten - ein Meilenstein für die Entwicklung innovativer Zelltherapien in Österreich. Unterstützt wurde dieses Projekt durch einen Forschungs-Grant der Stadt Wien im Rahmen der Initiative zur Förderung interdisziplinärer Krebsforschung sowie durch Mittel von AKH Wien und MedUni Wien.

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Deutliche Zustandsverbesserung nach Locked-in-Syndrom

Junger Patient erzielt große Fortschritte und lebt nun in einem Pflegehaus

Der 30-jährige Richi K. hat vor mehr als vier Jahren nach einer schweren Erkrankung eine Hirnhautentzündung erlitten und dadurch ein Locked-in-Syndrom entwickelt. Er war lange Zeit fast bewegungslos und konnte sich nur mit den Augen verständigen. Sein Zustand hat sich nach umfassenden therapeutischen Maßnahmen im AKH Wien soweit verbessert, dass er nun in einem Pflegewohnhaus weiterbetreut wird und sich mithilfe eines Rollstuhls selbstständig bewegen kann.

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Neue Gentherapie für Hämophilie erstmals in Österreich eingesetzt

In Wien wurde erstmals in Österreich eine neuartige Gentherapie zur Behandlung der schweren Form der Hämophilie B durchgeführt. Die Behandlung der "Bluterkrankheit" hat gegenüber bisherigen Therapiemethoden den Vorteil, dass sie nur einmal in Form einer intravenösen Infusion durchgeführt werden muss und auf Jahre hinaus wirkt.

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